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Der Trumpf im bösen Spiel

Gaslicht

"Janet Bens gibt diesem von ausgefuchstem Psychoterror gezeichneten Häufchen Unglück so überzeugend Gesicht und Stimme, dass man sie am liebsten tröstend in den Arm nehmen würde..."

Süddeutsche Zeitung, 3.11.2020

 

 

Johanns bessere drei Hälften

Madame Strauß

"Eine Janet Bens in Hochform spielte die drei so unterschiedlichen Charaktere Henriette von Treffz-Chalupetzky, genannt Jetty, Angelika Dittrich, genannt Lili, und Adele, die zweimal verwitwete Frau Strauß. Und das so lebensnah, so intensiv, dass im Publikum stellenweise atemlose Stille herrschte..."

Süddeutsche Zeitung, 27.10.2019

 

 

Rebellion und Spießerglück

Und dann kam Mirna

"Eine Steilvorlage für dieses Frauenquartett des Hoftheaters. Regisseurin Gredler, Schauspielerin Bens, Choreografin Lipp und Bühnenbildnerin Beckers sind in Hochform, übertreffen sich selbst, erfinden sich und das Hoftheater wieder einmal ein Stück weit neu..."

Süddeutsche Zeitung, 17.3.19

 

 

Eine Liebeserklärung an das Berlin der 20er

Nach meene Beene is' ja janz Berlin verrückt

"Die Schauspielerin und Sängerin Janet Bens ist als Berlinerin die ideale Besetzung für die berühmte Sängerin Claire Waldoff (1884 - 1957). Sie singt wie die Waldoff 'ganz unbekümmert und frech', mit Bubikopf, in schlichter weißer Bluse und Herrenschlips im Berliner Dialekt die unvergesslichen Melodien."

Münchner Merkur, 29.10.18

 

 

Die neue Janet Bens

Ich bin eine Frau, die weiß, was sie will

"Unzählige Diseusen sind 'Surabaya-Johnny' und 'Seeräuber-Jenny' von Kurt Weill/Bertold Brecht verfallen. Janet Bens auch. Immer wieder tauchen die beiden Songs von der hoffnungslosen Liebe und der kalten Rache in ihren Programmen auf. Doch so wie am Freitagabend waren sie von ihr bisher nicht zu hören: Das war große Oper - und ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass sich die Sängerin gewissermaßen neu erfunden hat. Sie lotet mit enormem Feingefühl jeden Ton, jedes Wort aus."

Süddeutsche Zeitung, 23.10.16

 

 

Eine köstliche Wiener Melange

"Brettl und Hackl vorm Kopf und im Kreuz"

"...die schreiend komisch vorsingende und den Direktor anwanzende Schauspielerin (Bens) übertraf sich selbst..."

Süddeutsche Zeitung, 15.10.14

 

 

Charmant, prickelnd, mitreißend

Im weißen Rössl

"...Sopranistin Janet Bens als bezaubernde und zugleich energische Rössl-Wirtin Josepha besticht mit Stimme und Präsenz. Sie gibt zusammen mit Richard Wiedl als Zahlkellner Leopold das Traumpaar..."

Münchner Merkur, 4.8.14

 

 

Maßlose Gier ruiniert die Moral

Volpone, der Fuchs

"...Janet Bens glänzt in der Hosenrolle des Mosca, dem stets unterwürfigen, aber raffinierten Diener, ein schmieriger Schmarotzer, der von allen unterschätzt wird. Es ist herrlich, wie Mosca das boshafte Spiel seines Herrn durchschaut, es mitspielt und mit der Dummheit der Erbschleicher kalkuliert..."

Süddeutsche Zeitung, 19.5.14

 

 

Sezuan ist überall

Der gute Mensch von Sezuan

"...die Geschichte der Prostituierten Shen Te und ihres Alter Ego Shui Ta (hervorragend: Janet Bens)..."

Süddeutsche Zeitung, 17.2.14

 

 

Eine selbstbewusste Frau

Mirandolina

„...eine Mirandolina (Janet Bens), die den Männern den Kopf verdreht und fluchen kann wie Sophia Loren in ihren besten Zeiten...“

Süddeutsche Zeitung, 2./3.11.13 

 

 

Armes Würstchen

Anatol

„...Janet Bens hat all diese Frauengestalten glaubhaft und differenziert gezeichnet. Eine große darstellerische Leistung...“

Süddeutsche Zeitung, 4.10.13

 

 

Der Diener zweier Herren von Carlo Goldoni bei den Schloßfestspielen Ettlingen

Der Diener zweier Herren

"...Janet Bens als schelmisch-kokette Smeraldina..."

Pforzheimer Zeitung, 5.7. 13

 

 

Man könnte sich reinfallen lassen

Open Air Bergkirchen

„...Von Männern weiß auch Papagena (Bens) ein Lied zu singen. Einfach zauberhaft, wie sie mit ihrem klaren, glockenhellen Sopran ihrem „Pa-, Pa- , Pa-“ stammelnden Papageno die kinderreiche Zukunft ausmalt... Bens singt die Arietta des Cherubino „Voi che sapete“ mit so viel Schmelz, dass wohl so mancher/em Verliebte/n im Publikum das Herz aufgeht – oder schwer wird, je nach Seelenlage.“

Süddeutsche Zeitung, 9.7.12 

 

 

Prächtige Barockmusik für Auge und Ohr 

Konzert am Pfingstmontag

„...Die Krönung des Konzerts bildete venezianische Barockmusik von Antonio Vivaldi, und zwar die eher unbekannte Motette ,Vos aurae per montes‘ (Ihr Lüfte in den Bergen)... Höchstes Lob gebührt Janet Bens, die ihren wunderschönen Sopran virtuos entfaltete und ihre Stimme in den Koloraturen leicht, spielerisch und in vollem Glanz jubilieren ließ...“

Münchner Merkur, 31.5.12

 

 

Bezaubernd und berührend

My Fair Lady

„Janet Bens singt die Eliza bezaubernd, berührend, nachdenklich stimmend... Sie geht in ihrer Traumrolle auf. Sie singt und spielt einen wahren Entwicklungsroman - von der Göre zur Frau, die ihr altes Leben und ihren ausgebufften Vater... hinter sich lässt.“

Süddeutsche Zeitung, 5.12.11

 

 

Traumrolle für Janet Bens

My Fair Lady

„Im Mittelpunkt des Geschehens vollzieht die bezaubernde Janet Bens mit einer beeindruckenden Leichtigkeit als großartige Sängerin und Schauspielerin den Wandel des Blumenmädchens Eliza Doolittle zur feinen Lady... ,Die Kreatur mit dem Rinnsteinjargon‘ die ,so entzückend ordinär ist‘ und herrlich berlinert, klingt bei Janet Bens als Berlinerin perfekt.“

Münchner Merkur, 5.12.11

 

 

Emotional und ein bisschen verrucht

Ich bin die Rinnsteinprinzessin...und vieles mehr!

„Sie sieht bezaubernd aus und berührt mit ihrem Gesang die Herzen: Janet Bens hat bei ihrem Soloauftritt mit Chansons eine Rinnsteinprinzessin gegeben, die mit Blumen und Applaus geadelt wurde. Das Premierenpublikum in der Kultur-Schranne hat sie geliebt...Dieser Abend geht unter die Haut und wird schwer zu toppen sein...“

Münchner Merkur,16.4.2011 

 

 

Ich bin die Rinnsteinprinzessin...und vieles mehr!

„..Im feuerroten Satin-Kleid, ohne jeden Show-Firlefanz sang Bens die skurilen, fröhlichen oder auch todtraurigen Lieder von Rinnsteinprinzessinnen und geldgierigen Biestern, von Sehnsucht und Hoffnung, vom Suchen, Finden und Verlieren der Liebe... Dieser Chansonabend war musikalische Harmonie pur, der die Zuhörer restlos begeisterte...“ 

Süddeutsche Zeitung, 16.4.11

 

 

Aufwühlend, zeitgemäß und begeisternd

Der Tod und das Mädchen

„...Janet Bens in der Rolle der gedemütigten Oppositionellen Paulina Salas überzeugt mit ihrer Wandlungsfähigkeit als Charakterdarstellerin...“

Münchner Merkur, 5.4.11

 

 

Jubelgesang der Sopranistin

Exsultate Jubilate

„...die Sopranistin Janet Bens und Organistin Petra Morper wurden anschließend regelrecht bejubelt und mit stehenden Ovationen bedacht... und da zeigte sich, über welches Stimmvolumen sie verfügt. Koloraturen und spielerische, empfindsame Passagen führten zu einer virtuosen Entfaltung der Solostimme...“

Münchner Merkur, 28.5.2010

 

 

 

Prickelnd wie Champagner

Mir hab´n se de Gurke vom Schnitzel weggemopst

„...Janet Bens ist in ihrem Element. Und einfach umwerfend gut, wenn sie die frechen Lieder von Claire Waldoff singt.

Süddeutsche Zeitung, 2.1.10

 

 

Abgründe hinter den Lachern

Der Geizige

„...Janet Bens als herrlich vulgäre Kupplerin Frosine...“

Süddeutsche Zeitung, 23.3.09

  

 

Glück und Unglück der Piaf

Edith Piaf - Süchtig nach Liebe

„...Bei der Premiere im Hoftheater reagierte das Publikum enthusiastisch auf die hinreißende Aufführung mit Janet Bens in der Titelrolle... Für die Sängerin ist es eine ähnliche Traumrolle wie ‚Lola Blau‘. Sie durchlebt die prägenden Stationen der außergewöhnlichen und exzentrischen Künstlerin, freut sich und leidet mit ihr, ist zerbrechlich und unberechenbar...“, Münchner Merkur, 10.12.08

 

 

Echt englisch

Keine Leiche ohne Lily

„...Und Janet Bens, die Wandlungsfähige, konnte endlich wieder einmal  ihr komisches Talent voll ausleben. Sie berlinerte sich durch zwei herrlich vergnügliche Stunden, dass es eine wahre Wonne war...Grete Weiser könnte zu Recht stolz auf ihre Nachfolgerin sein, wenn sie sie hätte erleben können.“, Süddeutsche Zeitung, 13.10.09

 

 

 

Kunst in totaler Abhängigkeit

Heute Abend: Lola Blau

„...Janet Bens glänzt in der Rolle der jungen, begabten jüdischen Schauspielerin...Sie lotet durch ihre mitreißende Darstellung alle Facetten der jeweiligen Lebenssituation aus...“

Münchner Merkur, 8.5.07

 

 

Ein toller Tag

Die Hochzeit des Figaro

„...Janet Bens verfolgte als Susanna unbeirrbar ihr Ziel, Figaro ohne gräfliches Vorspiel heiraten zu können, und entwickelte sich im Verlauf des Geschehens immer mehr zur Mutter Courage der Liebe...“

Süddeutsche Zeitung, 12.3.07

 

 

Modern, doch originalgetreu

Die Dreigroschenoper

„...Dabei gab es einen - verspäteten - Extra-Applaus für die Sängerin Janet Bens: Sie hatte als zärtlich liebende, von Mackie Messer betrogene Polly das Publikum mit ihrer Stimme und ihrer Ausstrahlung besonders beeindruckt...“

Süddeutsche Zeitung, 7.11.06

 

 

Zornemon us flackatas, Knirschur

Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch

Opernsängerin Janet Bens läßt als Tante Tüti ihre bemerkenswerte Stimme in Bruchteilen von Sekunden vom zartesten, schmeichlerischen Piano zum Wut schnaubenden Crescendo anschwellen und ihrem umwerfenden komödiantischen Talent freien Lauf...“

Süddeutsche Zeitung, 30.10.06

 

 

Sperrige Magd fängt Uberto ein

Die Magd als Herrin

„...Nicht enden wollender Applaus und begeistertes Fußgetrampel belohnten die Sänger für ihre gekonnte Darstellung der heiteren Oper.“

Westdeutsche Zeitung, 9.8.06

 

 

Lola Blau - ein gelungenes Experiment

Heute Abend: Lola Blau

„...Die Aufführung lebt von der Kraft der jungen Sängerin Janet Bens. Anrührend, naiv, voller übersprudelnder Lebensfreude, aber auch zutiefst verzweifelt ist ihre Lola Blau. Mal ist sie die unbedarfte, kleine Schauspielerin, dann wieder der Möchte-Gern-Vamp, der sich die Passage nach USA im Schiffsoberdeck verdient. Mal ist sie Sexsymbol und Bühnenstar, der die Männer fest im Griff hat, dann wieder gescheiterte Existenz, die sich nur noch an der Flasche festhält. Janet Bens ist Lola Blau und Marlene Dietrich, Marylin Monroe und die unbedeutende Frau Schmidt. Sie ist ‚ein herrliches Weib‘, aber auch eine verzweifelt nach einem Engagement lechzende Künstlerin. Um sie dreht sich das ganze Geschehen. Und sie beherrscht das Geschehen...“

Süddeutsche Zeitung, 28.2.05